Die Frost-Tau-Wechselbeständigkeit ist wichtig für das Verpressmaterial in Bezug auf den Anlagenbetrieb. Mögliche Frosteinwirkungen ergeben sich durch die Zirkulation unterkühlter (Temperaturen unter 0°C) Wasser-Glykol-Gemische („Sole“) und nicht durch Frosteinwirkung von der Geländeoberfläche (Hinweis: Die Erdwärmeleitungen werden unterhalb der natürlichen Frosteindringgrenze bei ca. 1-1,5m unter der Geländeoberkante frostsicher verlegt).
Frost-Tau-Wechsel beständige Baustoffe, wie die Fischer GeoSolid®-Produkte werden nicht durch die in den Erdwärmesondenrohren auftretenden Temperaturen geschädigt, indem überschüssiges Wasser oder Grundwasser in den Poren gefriert. Diese Eigenschaft ist wichtig, um ein dauerhaftes und stabiles Verfüllmaterial um die Erdwärmesonde herum im Bohrloch zu haben.